Zum Begriff des Transzendentalen – 7. Teil, Schluss

Wird vom Transzendental der Idee des Guten (Platon) und einer überdisjunktiven Norm der Wahrheit (Anselm) ausgegangen, so gibt es keine Ausflüchte für einen möglichen Skeptizismus, der gut und gern behauptet,  weil unsere Erkenntnis notwendig eine einzugestehende Zwei-Einheit von Identität ausmacht, somit endlich ist,  könne eine definite Wahrheitsbestimmung und Wahrheitserkenntnis nicht geleistet werden.Weiterlesen

Zum Begriff des Transzendentalen – 6. Teil

Die Transzendentalien, das EINE (unum), WAHRE (verum), GUTE (bonum), SCHÖNE (pulchrum), seien konvertibel und austauschbar mit dem Seienden/dem wahren Sein. (Die Teile 1 – 5 schrieb ich vor geraumer Zeit; jetzt 2025 würde ich das anders schreiben; deshalb hier ein 6.Weiterlesen