Sprache und Geschichte – WLnm 6. Teil

a) Die Vermittlung von Personen mittels Sprache wird von FICHTE transzendental gedacht als „Aufforderung zu einem freyen Handeln“.1

Vorher war von einem Handeln die Rede als Vereinigungsglied zwischen dem Zweckbegrif und der Sinnenwelt, diese giebt eine physische Kraft. Wie nun eine Auffoderung an mich ergeht, also ein Handeln eintritt, so wird von mir auf ein Handeln das außer mir ist geschlossen, es wird hier von er sinnlichen Krafft als einer bestimmten auf ein ihr homogenes Bestimmendes geschloßen.“Weiterlesen

Die Zeit und der Begriff der Kraft – WLnm 5. Teil

Eine ordinale Reihe der Dependenz, sinnlich angeschaut in der Kausalität des Willens und als Übergehen von der Bestimmbarkeit zur Bestimmtheit, ist die Anschauung der Zeit.

„Zeit ist sonach nur die Form der Anschauung des Mannigfaltigen in Vereinigung vermittelst der DEPENDENZ.
Durch dieses Verfahren entsteht der Einbildungskraft eine Zeit.

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Zweckrealisation im praktischen Bereich – 3. Teil

Die Begründung des Zweckbegriffs im REINEN WILLEN erhält absteigend ab § 13 die Funktion, die Versinnlichung und Verzeitung des REINEN Willens ideal darzustellen und zu zeigen. Oder anders formuliert: Der Zweckbegriff erhält die Aufgabe, die Deduktion der Versinnlichungs- und Verzeitungsformen des REINEN WILLENS zu konkretisieren.Weiterlesen