Die Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre. 4. Teil

Es geht, wir R. LAUTH schreibt, um „die Faktizität insgesamt, sowohl mit ihrer faktischen als mit ihrer praktischen Seite in Einheit des Prinzips“ (ebd. S XVIII)

18. Stunde

Aufgabe ist jetzt, die verschiedenen Standpunkte und Maximen unter die Einheit eines Prinzips zu bringen.Weiterlesen

Die Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre. 3. Teil

13. Stunde

Das unveränderliche Eins im Wissen als Geltungsform ist kein stehendes Faktum (ebd. S 57 Z 9), sondern eine Quelle. Das Wesen dieser reinen Geltung als in sich immanent im Wissen – weil Form eines über alles geltenden Geltung des Lichtes, der Erscheinung – und zugleich als dem Wissen transzendent, weil es projiziertes Licht ist, innere Anschauung, Bewusstsein, ist absolute qualitative Einheit, wesentliche Einheit, „ausschließend durchaus alle Unterscheidung und Spaltung“ (ebd.Weiterlesen