„Von dem Kampf des guten Prinzips mit dem Bösen um die Herrschaft über den Menschen“ – Zweites Stück

Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft – „Zweites Stück“, „Von dem Kampf des guten Prinzips mit dem Bösen um die Herrschaft über den Menschen“. 1

Stichworte

1) Zuerst ein Lob und zugleich Kritik der Stoiker der Antike (vgl.… Weiterlesen

Cur deus homo. 2. Teil

1) „Cur deus homo“ ist ja bekanntlich das berühmte Werk von ANSELM – siehe Link.

Diese Formulierung nehme ich zum Anlass, weiter über die apriorische Sinnidee nachzudenken und eine Antwort zu geben auf „Cur deus homo“.

Der 1. Teil der Herausarbeitung der notwendigen Sinnidee a priori nach R.Weiterlesen

Die Postulatenlehre KANTS und ihre Defizite. Die notwendige Weiterführung FICHTES. Cur deus homo 1. Teil

Historisch und begrifflich knüpfte FICHTE in der Schrift der OFFENBARUNGSCRITIK von 1792/93 deutlich an KANT an, die kreative und konsequente Fortführung des transzendentalen Wissens ist aber nicht zu übersehen.1

In der Kantischen Lehre von den „POSTULATEN DES EMPIRISCHEN DENKENS ÜBERHAUPT“ (KrV, B 265; Bd.Weiterlesen

Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen bloßer Vernunft, 1793 – Stichworte zum „Ersten Stück“

Stichworte zu „Der philosophischen Religionslehre Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem guten; d. i. vom radikal Böse in der menschlichen Natur.“

Die ganze Schrift RGV, ich weiß nicht, wie soll ich sie einstufen? Ich höre stets einen aufklärerischen Geltungsanspruch heraus, das es keine unkritische, an der Vernunft vorbeiagierende, oder sogar autoritäre  Religion geben darf.Weiterlesen

Die Einheit des „Ich denke“ bei KANT – 2. Teil

1) Die Verhältnisbestimmungen von (subjektiven) Erkenntnisbedingungen und (objektiven) Gegenstandsbedingungen macht die spezifische transzendentale Erkenntnistheorie Kants aus, das Denken der Möglichkeit von Erfahrung nach reflexiv nachvollziehbaren Bestimmungsgründen. Die analytische Einheit des „Ich denke“ steht in einer Geltungsdifferenz zur Wahrheit in der Übereinstimmung mit der Erfahrung. Weiterlesen

1) Die Verhältnisbestimmungen von (subjektiven) Erkenntnisbedingungen und (objektiven) Gegenstandsbedingungen macht die spezifische transzendentale Erkenntnistheorie Kants aus, das Denken der Möglichkeit von Erfahrung nach reflexiv nachvollziehbaren Bestimmungsgründen. Die analytische Einheit des „Ich denke“ steht in einer Geltungsdifferenz zur Wahrheit in der Übereinstimmung mit der Erfahrung. Weiterlesen