Die Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre. 18.- 23. Stunde – 4. Teil

Es geht, wir R. LAUTH schreibt, um „die Faktizität insgesamt, sowohl mit ihrer faktischen als mit ihrer praktischen Seite in Einheit des Prinzips“ (Ausgabe Meiner, 1986, Einleitung, S XVIII)

(Hervorhebungen von mir.)

18. Stunde

Aufgabe ist jetzt, die verschiedenen Standpunkte und Maximen unter die Einheit eines Prinzips zu bringen.Weiterlesen

Stichworte – zu J. G. Fichte, Die Anweisung zum seligen Leben – 1. Teil

Stichworte – zu J. G. Fichte, Die Anweisung  zum seligen Leben oder auch die Religionslehre. Berlin 1806, SW Bd. V, S 397 – 580.
1. Teil. Leben und Totsein, Denken und Meinen. 1. und 3. Vorlesung

Vorrede: S. 399 Fichte will in „populärer Lehre“ seine wichtigsten Grundlehren zum Grundverhältnis Absolutes und Bewusstsein (Selbstbewusstsein) zusammenfassen.Weiterlesen

Stichworte – Anweisung zum seligen Leben, 4. u. 5. Vorlesung; 2. Teil

Stichworte – zu J. G. Fichte, AzsL – 2. Teil

S. 447 – 460; Vierte Vorlesung

„Es ist, ausser Gott, gar nichts wahrhaftig und in der eigentlichen Bedeutung des Wortes da, denn — das Wissen: und dieses Wissen ist das göttliche Daseyn selber, schlechthin und unmittelbar, und inwiefern wir das Wissen sind, sind wir selber in unserer tiefsten Wurzel das göttliche Daseyn.Weiterlesen

Stichworte – zu J. G. Fichte, AzsL, 10. Vorlesung – 3. Teil

J. N. Jaenecke bindet deutlich die ersten beiden Hauptteile der genetischen Phänomenologie der Erscheinung a) vom absoluten Sein zum Sein des absoluten Dasein und b) vom absoluten Dasein zur Begrifflichkeit des Ich und der Reflexion der Reflexion (4.-5.Vorlesung) mit dem weiteren Verlauf der AzsL zusammen, vor allem mit der 10.Weiterlesen

Zum Begriff des Transzendentalen – 6. Teil

Die Transzendentalien, das EINE (unum), WAHRE (verum), GUTE (bonum), SCHÖNE (pulchrum), seien konvertibel und austauschbar mit dem Seienden/dem wahren Sein.

1) Es ist in Fragen des methodischen Begründungsverfahrens transzendentalen Erkennens, d. h. in Fragen nach dem WIE des Erkennens und der Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit der Wissbarkeit durch Rückgriff auf eine transzendentale Geltungsform des Ich/der Ichheit/ und der daraus entspringenden, reinen Anschauungsformen und apriorischen Begriffen eine reine Akt-Kausalität der Freiheit vorausgesetzt – nennen wir sie „transzendentale Freiheit“ und „transzendentales Selbstbewusstseins“ -, welche Kausalität eine Produktion einer qualitativen Phänomenalität der Welterkenntnis schafft.Weiterlesen