1) Die Tendenz zum Absoluten und die Zielbestimmung der inneren Tendenz zur Selbsttätigkeit um der Selbsttätigkeit willen muss in ihrem Was des Gehaltes und ihrer Idee noch mehr erhellt werden. … Weiterlesen
Fichtes Sittenlehre 1798, 1. Teil
Johann Gottlieb Fichte, Das System der Sittenlehre nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre (1798), Ausgabe Phil. Bibliothek Meiner, Hamburg, 1995.
1) In der Kennzeichnung der Moral- und Ethiklehren haben sich verschiedenen Charakteristika eingebürgert wie „Tugendethik“, „Deontologische Ethik“, „Teleologische Ethik“, „Utilitaristische Ethik“ u.… Weiterlesen
Fichtes Sittenlehre 1798, 2. Teil – § 2
Das Wollen soll sein ein Absolutes und Erstes und durch kein Etwas außer dem Ich bedingt, sondern nur aus dem Ich selbst sein. (S 25) Wie wird dieses Absolute im Wollen gedacht? (S 26 )
FICHTE bringt den Vergleich mit einer niedergedrückten Stahlfeder.… Weiterlesen
Kommentar zur Hegels Logik
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Logik I und Logik II.
Es wurden schon tausende Kommentare zur Logik Hegels geschrieben, huldigende und kritische, wörtliche und ideologische. Ich will mich hier nicht anschließen, da mir die Kompetenz in der hegelschen Terminologie fehlt, außerdem das Interesse.… Weiterlesen
Die Wahrheit der Vernunft – zum 27. Vortrag in der WL 1804/2
1) Im 27. Vortrag der WL 1804/2 spricht FICHTE explizit die Wissenschaftslehre als „Vernunfteinsicht“ und als „absolute Vernunft“ an.
… Weiterlesen„Das Sehen läßt sich gar nicht setzen, ausser als unmittelbar lebendig, kräftig und thätig daseiend. 3) Diese von uns so eben vollzogene Einsicht ist nun die absolute Vernunfteinsicht = absolute Vernunft selber; wir sind in dieser Einsicht die absolute Vernunft unmittelbar geworden, und in ihr aufgegangen.“