Analysis und Synthesis – 2. Teil, höhere und niedere Synthesis

Welche tieferen Hintergründe stecken noch in diesem analytisch-synthetischen Vorgehen?  
Das synthetische Verfahren, ineins mit dem analytischen Verfahren gesehen, kann, wie folgt, weiter expliziert werden

a) auf der theoretischen Ebene des Vorstellens und

b) auf der praktischen Ebene des Handelns und Wollens.Weiterlesen

SL-1812, 18. – 22. Vorlesung, 3. Teil, Kommentar in Stichworten

Hier beginnt der 2. Hauptteil der SL-1812, die begrifflich-analytischer Zerlegung der gesellschaftlichen Erscheinung des Begriffes, d. h. die kausal-zeitliche Anwendung und Realisierung als „Theil der realen Erscheinung“ (18. Vorlesung S 341 Z 21), als Prinzipiat des Prinzips der Erscheinung Gottes.Weiterlesen

SL-1812: 9. – 17. Vorlesung. 2. Teil. Kommentar in Stichworten.

Der Begriff als „Grund der Welt“ und dies mit Bewusstsein hat sein eigenes Objekt und seinen eigenen Selbstzweck, d. h. die sittliche Liebe in der Gemeinde (als interpersonale Liebe) sichtbar  zu machen.
Eine Sittenlehre ist deshalb stets anwendungsbezogen eine Seinslehre, bezogen auf das Sein einer „Gemeinde von Ichen“ (siehe Ende 17.
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SL-1812: 1. – 8. Vorlesung. Kommentar in Stichworten.

Sittenlehre 1812, StA-III, (fhS 3)1

Wiederum zwecks eigener Übung im transzendentalen Denken einige Stichworte zur SL-1812. (Fortsetzungen folgen) 

Die reflexiven Einheit des Sich-Wissens und Sich-Bildens der WL 1811 ist hier in der SL-1812 qualitative Erscheinung des Absoluten („Bild Gottes“) geworden.Weiterlesen

J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 6. Teil, 31. – 36. Vorlesung (Stichworte)

31. Vorlesung

S 184: Der absolute Reflex der Erscheinung – den sehen wird. Das Sehen muss über den Reflex hinausgehen können, bleibend ein Sehen.

Außer dieser faktischen Reflexion liegt darin die Erscheinung Gottes, erscheinend in einem Repräsentanten, einem Ich.

Wie ist eine weitere Bestimmung des Sehens möglich?… Weiterlesen