SL-1812: 9. – 17. Vorlesung. 2. Teil. Kommentar in Stichworten.

Der Begriff als „Grund der Welt“ und dies mit Bewusstsein hat sein eigenes Objekt und seinen eigenen Selbstzweck, d. h. die sittliche Liebe in der Gemeinde (als interpersonale Liebe) sichtbar  zu machen.
Eine Sittenlehre ist deshalb stets anwendungsbezogen eine Seinslehre, bezogen auf das Sein einer „Gemeinde von Ichen“ (siehe Ende 17.Weiterlesen

J. G. Fichte, Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 1811, 1. Vorlesung. Ein Kommentar

J. G. Fichte, Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen III. Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten 1811. Rechtslehre 1812. Sittenlehre 1812. Neu herausgegeben von Hans Georg von Manz, Ives Radrizzani und Martin Siegel unter Mitarbeit von Erich Fuchs,  Studientexte (StA),  fhS III, 2012.Weiterlesen