Der kategorische Imperativ bei Kant und Fichte

Fichte erwähnt in seinen Vorträgen gelegentlich den kategorischen Imperativ“ Kants.
Ich ging der Frage nach: Was bedeutet er bei Kant – und wie versteht ihn Fichte?

1) Der „kategorische Imperativ“ ist von Kant sicherlich gewissenhaft erwogen und durchdacht.

Die Frage und das Problem liegt bei Kant aber in seiner eigenartigen Fassung a) der praktischen Vernunft und b) in seiner Sicht des Willens, der sich dann frei und selbst bestimmt, wenn er gemäß den Gesetzen der praktischen Vernunft und um des Gesetzes willen handelt, d.Weiterlesen

SL-1812: 1. – 8. Vorlesung. Kommentar in Stichworten.

Sittenlehre 1812, StA-III, (fhS 3)1

Wiederum zwecks eigener Übung im transzendentalen Denken einige Stichworte zur SL-1812. (Fortsetungen folgen) 

Verwendete Sekundärliteratur: Giovanni Cogliandro, „Der Begriff sey Grund der Welt“. Die Sittenlehre 1812 und die letzten Darstellungen der Wissenschaftslehre. In: Fichte-Studien Bd.Weiterlesen