Kategorien des Zeitlichen und Schweben der Einbildungskraft

Gerne denke ich an die Metaphysikvorlesung in Linz in den 80-er Jahren (Prof. DDr. ULRICH LEINSLE) zurück. Das „tode ti en einai“ – „das Soundso, das es war zu sein“, das Seiende als solches, „mit Brennpunktbedeutung“. Eine situative Aussage im Bewusstsein der Zeit, in der ganzen Bewegungsdynamik verschiedener Verwirklichungen gesehen als 1.Weiterlesen

Zum Begriff des Transzendentalen – 3. Teil

Zumeist wird in den sogenannten Erkenntnistheorien um die Normativität der Wahrheit heftigst debattiert und die Lager teilen sich, soweit ich das zu erkennen vermag, in Externalismus und Internalismus der Erkenntnistheorien. Die Quellen des Wissens kommen entweder von außen oder sind doch apriorisch in der Vernunft (innen) anzusiedeln?Weiterlesen