Kategorien des Zeitlichen und Schweben der Einbildungskraft

Gerne denke ich an die Metaphysikvorlesung in Linz in den 80-er Jahren mit Prof. DDr. ULRICH LEINSLE zurück. Aristoteles nahm darin breiten Platz ein. Das „to tí en einai“ – „was das Sein ist jeder Sache“, „das Soundso, das es war zu sein (und sich gemäß dynamis  verwirklicht hat) „, das „Seiende als solches“, „mit Brennpunktbedeutung“.Weiterlesen

Transzendentales Denken nach KANT und FICHTE

In der 2. Auflage B der KrV gibt KANT eingangs eine nominale Definition, was transzendentale Erkenntnisart sei: „Ich nenne alle Erkenntniß transscendental, die sich nicht sowohl mit Gegenständen, sondern mit unserer Erkenntnißart von Gegenständen, so fern (Hervorhebung von mir) diese a priori möglich sein soll, überhaupt beschäftigt.“Weiterlesen