J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 3. Teil, 13. – 16. Vorlesung; (in Stichworten)

13. Vorlesung – Die Erscheinung ist ihrer Beschaffenheit nach schlechthin, ursprünglich bestimmt.

a) Das Schema „lernt“ dabei nichts vom Sein. Die Erscheinung ist schon die Unterscheidung zufolge ihres ursprünglichen Seins in Gott.
b) Das Sein erscheint als solches im Gegensatz zum Schema.
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J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811. Kommentar, 1. Teil (1. – 10. Vorlesung, Stichworte)

Ich möchte mir hier einen Überblick verschaffen, was sind die Themen der WL 1811.  Es hat jede WL  Fichtes einen besonderen Charakter  und zeigt besondere Schwerpunkte und einmalige Ableitungen an, sodass ich nicht wüsste, welche sollte besser oder schlechter sein. Auf besondere  Ableitungen der WL 1811 will ich jetzt mein subjektives Augenmerk richten, mit G.… Weiterlesen

Die Schöpfungserzählung 4. Teil, oder Sehen, Hören und die Intentionen

1) Man hat rezeptions-ästhetisch festgestellt, dass alles nach einem Zeit- und Raum-Schema verläuft. Das ist nicht verwunderlich, wie ich zum zeitlichen Anfang, 2. Teil, sagte, dass  im zeitlosen Anfang zugleich der zeitliche Anfang der Freiheit eines kontingenten Ichs liegt, die genetisch hineingelegte SInnbestimmung der Schöpfung als Wahrheit und Liebe nachzubilden und nachzukonstruieren.Weiterlesen