In der Wlnm § 13 kommt es auf den Übergang an, wie vom Denken der höchsten Synthesis zur äußeren Anschauung übergegangen werden kann. Es ist, wie gesagt, der realistische Standpunkt von Anfang an gewählt worden, von einem Zwangsgefühl wurde ausgegangen (§ 1).… Weiterlesen
Die Zeit und der Begriff der Kraft – WLnm 5. Teil
Eine ordinale Reihe der Dependenz, sinnlich angeschaut in der Kausalität des Willens und als Übergehen von der Bestimmbarkeit zur Bestimmtheit, ist die Anschauung der Zeit.
… Weiterlesen„Zeit ist sonach nur die Form der Anschauung des Mannigfaltigen in Vereinigung vermittelst der DEPENDENZ.
Durch dieses Verfahren entsteht der Einbildungskraft eine Zeit.
Zur Deduktion der Zeit – WLnm 4. Teil
Der Stoff für den freien Willen bzw. das Objekt der Entwerfung des Zweckbegriffs war dem tätigen Ich bis Ende des § 12 vorgegeben in den Begriffen des Gefühls (§ 5; S 62) bzw. im Begriff des Triebes (S 64).
Dem Gefühl bzw.… Weiterlesen
Zweckrealisation im praktischen Bereich – 3. Teil
Die Begründung des Zweckbegriffs im REINEN WILLEN erhält absteigend ab § 13 die Funktion, die Versinnlichung und Verzeitung des REINEN Willens ideal darzustellen und zu zeigen. Oder anders formuliert: Der Zweckbegriff erhält die Aufgabe, die Deduktion der Versinnlichungs- und Verzeitungsformen des REINEN WILLENS zu konkretisieren.… Weiterlesen
Zur Deduktion des Leibes – WLnm 2. Teil
Dem formal freien Willen in den §§ 4 – 12 sind zwei zwei Bedingungen vorgegeben:
a) Die für den Zweckbegriff und Zweckentwurf immer wieder vor-gegebenen Mannigfaltigkeiten in den Sinnengefühlen und
b) die über die Sinnengefühle hinausgehende Bedingung von Sollensgefühlen, wie sie dem reinen Willen selbst entspringen.… Weiterlesen
Dem formal freien Willen in den §§ 4 – 12 sind zwei zwei Bedingungen vorgegeben:
a) Die für den Zweckbegriff und Zweckentwurf immer wieder vor-gegebenen Mannigfaltigkeiten in den Sinnengefühlen und
b) die über die Sinnengefühle hinausgehende Bedingung von Sollensgefühlen, wie sie dem reinen Willen selbst entspringen.… Weiterlesen