Exkurs – Zur Deduktion des Rechtsbegriffes bei Luhmann, Habermas, Hegel, Sartre. – 5. Teil

Zur Deduktion des Rechtsbegriffes bei Luhmann, Habermas, Hegel, Sartre. – 5. Teil

Was sind die Bedingungen der Wissbarkeit dessen, was Recht ist? Nicht selten geschieht die Definition des Rechts aus bloß faktisch-positiven Beobachtungen und Unterscheidungen. 1 Aber kann sich die Freiheit und das Recht eines Subjekts/einer Person faktisch begründen?Weiterlesen

Zur Deduktion des Rechtsbegriffes bei FICHTE in der GNR – 2. Teil

Es liegt apriorisch im Denken der Vernunft, wenn ein Ich-Bewusstsein/Selbstbewusstsein und freie Wirksamkeit sein soll, dass (metaphysisch) die Existenz mehrerer Vernunftwesen vorausgesetzt werden muss. Wie deren Verhältnis und Gemeinsamkeit geregelt und gestaltet werden soll, das ist die uns beschäftigende Frage nach dem Relationsverhältnis bzw.Weiterlesen

Zur Deduktion des Rechtsbegriffs bei Fichte in der GNR – 1. Teil

Zufällig fiel mir ein Buch in die Hände: Hans Georg von Manz, Fairness und Vernunftrecht. Rawls‘ Versuch der prozeduralen Begründung einer gerechten Gesellschaftsordnung im Gegensatz zu ihrer Vernunftbestimmung bei Fichte. Hildesheim: Olms-Verlag, 1992. 

Die Vorstellungen der Erreichung von Gerechtigkeit gehen ja nach wie vor total durcheinander – und eine Vorfrage lautet, wie kann das Recht begründet werden. Weiterlesen