Transzendentale Logik – 1. Teil

Transzendentale Logik I (1812), Reihe: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen IV. Neu herausgegeben von Hans Georg von Manz und Ives Radrizzani unter Mitarbeit von Erich Fuchs, frommann-holzboog Studientexte (abk.) fhS) 4,1 Stuttgart, 2019.

Worum geht es in diesen Vorlesungen? 1

Prolegomena meinerseits: In den ersten elf Vorlesungsstunden geht es in erster Linie a) um das Verhältnis Logik und Philosophie und b) wie es zum Begriff der Empirie und der Logik überhaupt kommen kann.Weiterlesen

Transzendentale Logik I (1812), Reihe: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen IV. Neu herausgegeben von Hans Georg von Manz und Ives Radrizzani unter Mitarbeit von Erich Fuchs, frommann-holzboog Studientexte (abk.) fhS) 4,1 Stuttgart, 2019.

Worum geht es in diesen Vorlesungen? 1

Prolegomena meinerseits: In den ersten elf Vorlesungsstunden geht es in erster Linie a) um das Verhältnis Logik und Philosophie und b) wie es zum Begriff der Empirie und der Logik überhaupt kommen kann.Weiterlesen

Bild und Bildlichkeit bei Fichte – nach Marek J. SIEMEK

Folgender Artikel ist ein Exzerpt eines Artikels von MAREK J. SIEMEK,1 der mir die TRANSZENDENTALE LOGIK von J. G. FICHTE näher brachte. In Fußnoten und zwischendurch darf ich meine persönlichen Anmerkungen einfließen lassen. Ich halte mich ziemlich genau an den Text von SIEMEK und FICHTE, nicht um sklavisch damit verbunden zu sein, sondern um grobe Vereinfachungen durch meine Diktion oder still sich einschleichende Übernahme anderer Vorstellungen zu vermeiden.Weiterlesen

Transzendentale Interpersonalitätslehre nach M. Ivaldo

Bei MARCO IVALDO fand ich auf wenigen Seiten (10) eine schlüssige Wiedergabe der Interpersonalitätslehre bei FICHTE – hauptsächlich nach der GRUNDLAGE des NATURRECHTS (abk.=GNR von 1796), aber auch mit weiteren Verweisen auf diverse WLn. Ich zitiere hier ein paar Auszüge aus diesem Aufsatz und füge ein paar zusätzliche Bemerkungen (6-7) an.Weiterlesen

Fichte zur Logik Bardilis

Um 1800 hat Fichte kurze Rezensionen zu erschienenen Büchern und „Heften“ der Philosophie von C. G. Bardili und C. L. Reinhold verfasst, die nichts an Aktualität verloren haben.

Die Kritik Fichtes an Bardili betrifft die nicht eingestandenen und gesehenen Verobjektivierungen des Gedachten, denn Bardili meint, die Wirklichkeit mit logischen Elementen aufbauen und verstehen zu können, ohne Seinsbegriff. Weiterlesen

J. G. Fichte, Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 1811, 1. Vorlesung. Ein Kommentar

J. G. Fichte, Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 1811, Studientexte, fhS III, 2012. Kommentar zur 1. Vorlesung (nur 1. Vorlesung)

Natürlich interessiert mich seit jeher das Verstehen von Zeit, Geschichte und Geschichtlichkeit. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, wie können übersinnliche und sinnliche Welt zusammengehen, die geistige Welt der Ideen und die sinnliche Welt gesellschaftlicher und naturaler Erfahrung, oder nochmals in etwas anderer Begrifflichkeit, wie kann in der sinnlichen Natur die anzunehmende geistige Natur virtuell sichtbar werden, oder umgekehrt gesagt, wie zeigt sich die geistige Natur in versinnlichter und verzeitlichter und inkarnierter Form.Weiterlesen