Menon 86b – 86e 2. Teil

(P. S. leider wird von manchen Browsern die griech. Orthografie  – SBL Greek –  nicht dargestellt; bitte dann die Übersetzung  nach Schleiermacher verwenden) 

86b SW. Oükoûn eÎ Âe˜ äh Âl®jðeia ähmîn tvn Óntwn Êstìn Ên t‰ q»ycð‰, ÂjðánatoV Àn äh q»ycð# eÍh, äõste jðarroûnta cðr# äò m# ty+cðáneiV ÊpistámenoV nÿn — toûto d) Êstìn äò m# memnhmænoV — Êpicðeireîn zhteîn ka˜ Ânamimn°skesjðai?Weiterlesen

Das Vermögen der Seele, Sophistes – 247d – 248e; 4.Teil

Sophistes – 247d – 248e; 4.Teil
Nach der zumindest bedingten Zustimmung der „mit den Händen buchstäblich Felsen und Eichen umklammernden“ (246a) „Erdgeborenen“, dass es auch ein geistiges und seelisches Prinzip gibt im Körper (247d) – die Ideenfreunde wären hier viel „zahmer“ (246d) -, beschreibt jetzt PLATON dieses „Vermögen“ der Seele.
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In den Ideen liegt das wahre Sein, Sophistes – 245e („Riesenkampf“) – 247d – 3.Teil

Sophistes – 245e („Riesenkampf“) – 247d – 3.Teil

Die Sache mit dem Seienden und seiendem Nicht-Sein (des Sophisten) und der oben sich herausstellenden radikalen Eins sei zwar noch nicht zu Ende diskutiert, aber PLATON bricht jetzt etwas abrupt ab und geht zu seiner Ideenlehre über – und setzt sich mit denen auseinander, die allein das Körperliche als seiend annehmen.Weiterlesen