Sittliche Wertung und genetische Erkenntnis

Es sind gemäß der platonischen Tradition Denken und Sein dasselbe.

Das kommt besonders deutlich in der Synthesis einer sittlichen Wertung zutage: Wollen und Handeln geht in das Gewollte eines sittlichen Wertes über und umgekehrt, ist der sittliche Wert, die Liebe in ihrer höchsten Stufe, das Wollen und das Handeln selbst verändernd (zu Bedingungen der Freiheit), ist Genesis eines willentlichen Handelns und Genesis eines sich selbst treu bleibenden, unwandelbaren, durch sich selbst bestimmten Willens, der in die Zukunft weist.

In der sittlichen Wertung und Handlung wird Bild-Einheit nach einer Idee in Differenz erzeugt (genetisiert).

Unser Erkennen beruht auf der faktischen Voraussetzung, dass wir immer, zuerst interpersonal, dann sinnlich  gegenständlich, Bilder des Seins produzieren und projizieren, aber diese faktischen Voraussetzungen unseres (theoretischen) Erkennens bedürfen ihrerseits nochmals der Begründung und Legitimation in einem Wollen und Handeln. Mit welchem Recht werden hier die faktischen Voraussetzungen des Wissens getätigt? Es bedarf eines Sich-Wissens, das sowohl den ganzen Voraussetzungszusammenhangs der Bildobjektivationen weiß und kennt, aber, da aus dem Bildprinzip nicht ausgestiegen werden kann, die Möglichkeit dieses Sich-Wissens und Sich-Bildens gleicherweise einbezieht.

Dies ist ein transzendentales Wissen, das sowohl die Bedingungen der Wissbarkeit einbezieht, als auch die unmittelbaren Verwirklichungen dieser Idee (von Wahrheit, von GĂĽte, von Liebe und generell jede andere Evidenz) ableitet und bestimmt.

Anders gesagt: Die Einheit des Sich-Wissens oder Sich-Bildens beruht auf diesem Ideal der projizierten Einheit von Denken und Sein, als auch auf der Differenz dazu in der faktischen Verwirklichung der Begriffe in ihre Bildern wie Negationen.

1) In der sittlichen Wertung eines höchsten, alles andere überragenden Wertes, verschmelzen Wollen-in-actu und bejahter, um seiner selbst willen gewollter Wert. Die Verwirklichung geht aus der Einsicht in den Wert hervor, wie umgekehrt der höchste Wert sich durch das freie Wollen und Wissen und Setzen realisieren will.

Diese Einsicht ist im wörtlichen Sinn „genetische“, hervorgehende Einsicht einer Einheit in Differenz (Disjunktionseinheit).

Die Idee der Möglichkeit (und Wissbarkeit) reiner Einheit, d. h. einer unwandelbaren Einheit hinsichtlich ihres Wertes, ihrer Würde, ihrer Herrlichkeit – und zugleich eine genetisch hervorgehende Einheit einer Objektivation von faktischer Einsicht und faktischer Begrifflichkeit (in Teilen eines Ganzen), ist das Wesen sittlichen Wissens und sittlicher Wertung.

Die sittliche Wertung in diesem transzendentalen Wissen ist, anders umschrieben, disjunktive Einheit einer Geltungsform Ich. Diese Geltungsform beruht auf dem Voraussetzungszusammenhang einer Gesamtsynthesis der Erscheinung des Absoluten – und ist in ihren formalen Bildern und Negationen immer Teilrealisation (oder Negation) dieser Gesamterscheinung.

Diese relationale Einheit oder Zweiheit in der Geltungsform Ich gilt es als disjunktive Einheit in und aus einem absoluten Geltungsgrund festzuhalten – ohne in Einseitigkeit eines a) entweder rationalistischen Wollens oder b) eines realistisch vorausgesetzten Wertes, der unser Wollen transzendent bestimmt (als Transzendenz, als vorgegebener Wert), zu verfallen.

R. Lauth hat in diversen Aufsätzen zur Ethik auf mögliche idealistische oder realistische Einseitigkeiten hingewiesen: „Gewöhnlich meint man, aus dem genannten ontologistischen Vorurteil heraus, im Werten werde mit einem rein faktisch Existierenden sekundär GĂĽte, Wert verknĂĽpft. Die meistverbreiteten Vorstellungen sind: a) wir nehmen zu reinen Tatsachen sekundär subjektiv Stellung und geben ihnen axiologische Vorzeichen, die ihnen an sich nicht zukommen. b) Wir erfassen einerseits bloĂźe Faktizitaten, anderseits apriorische Wertmaterien, von den die Faktizitäten gegebenenfalls – aber so, daĂź ihr Sein davon nicht berĂĽhrt wird – gezeichnet sind. c) Wir geben den Faktizitäten durch unser Wirken eine der sittliche Norm entsprechende bestimmte rein faktische Form, die wir als ,gut‘ prädizieren.

Die Trennung von Faktizität und Wert ist unhaltbar. “ 1

Ein Wert kann nicht von der Faktizität einer Natur ausgehen; aber auch nicht vom reinen Willen des Vernunftwesens, als könnte dies selber festsetzen, was Wert hat. Das Gute ist vielmehr die Mitte zwischen Aktivum und Passivum, ist Sich-Vollziehen des Guten, oder, noch konkreter, „der Gute“, der sein Dasein im sittliche Handeln ergreift. Für das Individuum ist das ein interpersonal- intellektiv-voluntativer Akt der Liebe und des gegenseitigen Anerkennens, gegründet und bewährt und garantiert in göttlicher Liebe.

Das Gute, oder konkreter gesagt, der Gute, wird vom Sehen und Reflektieren aus zum Sollsein. Es ist a) etwas ursprĂĽnglich Positives und b) von Seiten des Wollens aus nicht ein Gegensatz, sondern selbst ein Teil des Willens und Wollens.

„Dann aber kann Sollsein nicht mehr bedeuten, dass Gutsein der Realisation bedarf, – denn der Gute ist -, sondern umgekehrt, dass das Dasein der GĂĽte bedarf. Das Daseiende soll gut sein. Aber dies, weil im Guten etwas ist, das zugleich mit diesem Sein schlechthin sein soll und das wir umschreiben wollen als WĂĽrde, Hoheit, Heiligkeit. Der Gute ist nicht gleichgĂĽltig, sondern: sein Sein ist wert, es soll sein. Gutsein ist zeitĂĽberlegene und -unabhängige integrale Bejahung seiner selbst in seiner unendlichen sittlichen FĂĽlle. Eben wegen dieser UnerschĂĽtterlichkeit und Absolutheit des seienden Sollseins gibt es wahres und falsches sittliches Werten.“ 2

2) J. Widmann hat in seiner Analyse der 16 möglichen Begriffsformen des Wissens in der WL 1804/2 von Fichte den Begriff der „Genesis“ durchdacht.3

In der 21. und 22. Stunde dieser WL 1804/2 kommt der Begriff der „Genesis“ genau an diesen Stellen eines zuerst angenommenen „problematischen“ Solls vor, schließlich aber in einem vom transzendentalen Wissen bewährten Soll, sodass gesagt werden kann: „Ein Soll ist in seinem innersten Wesen selber Genesis, und fordert eine Genesis“. (21. Vortrag, SW X, S. 256).4

Das Soll ist „Selbstschöpfer“ (16. Vortrag SW X, S. 219) seines Seins, deshalb Genesis seiner selbst, aber ebenso mit dem Zusatz, „dass es Erzeugung von etwas fordert, das so, wie es postuliert wird, noch nicht existiert.“ 5

Es bedürfte jetzt längerer Darlegungen, wie und warum aus dem Begriff des Sollseins, das vorerst noch hypothetisch angesetzt ist, idealiter, eine berechtigtes kategorisches Soll wird.6

Ich habe es oben nur angedeutet, dass die sittliche Wertsetzung durch ein konkret Gutes, das zuerst interpersonal erfahren wird, dann sinnlich-triebhaft, aber auch durch göttlichen Anruf, logoshaft und geschichtlich, verifiziert werden kann. Die höchste Stufe sittlicher Wertung liegt dabei in der Einsicht in einen alles Böse und Widersittliche wiedergutmachenden Sinnidee einer positiven Offenbarung.

Aus der Einsicht in das vorausgesetzte transzendentalen Wissen entspringt begrĂĽndet (nicht metaphysisch blind vorausgesetzt) die Disjunktion von realer und idealer Genesis.

3) J. Widmann widmet den 4. Teil seiner Phänomenologie des transzendentalen Wissens dieser Explikation, was „Genesis“, „Energie“, „Gesetz“ und „Bild“ in der Wirklichkeit sind.

Es stellt sich heraus: Alle Evidenz und Einsicht ist überhaupt nur möglich unter Voraussetzung einer vorausgehenden Genesis. Demnach ist das Wissen „absolut genetisch in Beziehung auf sich selber“ (SW, Bd. X, 21. Vortrag, ebd. S 257)

„Denn soll ein Wissen sein, so muss die Erzeugung dieses Wissens im actualen „wissen“ vorausgehen.“7

Das Grund-Folge-Verhältnis des Sich-Wissens und Sich-Bildens in Bildern und deren Negationen ist dabei selbst immer Teil-Abbildung der Erscheinung schlechthin, der Erscheinung des Absoluten. Aber dabei muss es nicht bleiben, sozusagen skeptisierend bei einer dauernden Negationsdialektik des Absoluten:

J. Widmann: „Dabei bleibt es nicht. Das ganze Grund-Folge-Verhältnis ist selbst innerhalb der Erscheinung abgebildet. Die Negation trifft in ihr nicht den ursprünglichen Grund, sondern seine Erscheinung. Um dies auszudrücken, muss die Folgeerscheinung des Positiven durch die Folgeerscheinung von dessen Negation komplementiert werden: (….)“ 8

„Der absolute Grund muss nicht an sich negativ ausgedrückt werden, sondern nur dann, wenn er mit der Erscheinung, bzw. die Erscheinung mit ihm, verglichen wird. Diese Vergleichung vollzieht sich ihrerseits innerhalb der Erscheinung: dort existiert der Widerspruch Einheit-Nichteinheit. Der Grund selbst ist von diesem Widerspruch disjungiert. Darum lässt er sich nur so bestimmen: er ist nicht Disjunktion in Einheit und Nichteinheit.“ 9

Die WL 1804/2 ist eine einzige Darlegung des Begriffes der Genesis, ohne aber bei einer negativen Projektion der Bildlehre auf das Absolute stehen zu bleiben. Das transzendentale Wissen erklärt ja gerade, wie es begrifflich zur Disjunktion und zum Widerspruch in seiner höchsten Form kommen kann, und zugleich, dass eine unwandelbare, absolute Güte und „der Gute“ im „Widerspruch zum Widerspruch“ erscheint.10

Alles Bilden und Begreifen ist Genesis, Genesis eines positiven Gewussten, wie das seines klaren Negats. Das absolute Eine (oder „der Gute“) steht dabei in seiner Unmittelbarkeit gar nicht in Frage, sondern nur seine mittelbare Erscheinung – und diese Frage stellt sich jetzt heraus als distinkte und bestimmte, mittelbare Erscheinung, als Frage der „Selbstbestimmung der Erscheinung.“11

Wollen wir die Erscheinung in ihrer Einheit begreifen, müssen wir sie in ihrem letzten Grund begreifen. Der letzte und höchste Erscheinungsgrund kann aber so nur als Genesis begriffen werden. Denn nur, was eine „Folge“ zeitigt, ist ein „Grund“. Die unauflösbare Nexus von Grund und Folge ist das, was wir mit „Genesis“ bezeichnen.

Dieser Nexus ist keine bloĂźe Indifferenz von Grund und Folge. „Er ist vielmehr des „GrĂĽnden“ in der Folge in ihrem Grund – und zugleich das „Folgen“ aus dem Grund.12

Es kann diese Einheit in einem dreifältigen lebendige actus der Genesis gesehen werden, oder mit ihrem bestimmten Anfang und Endpunkt in einem fünffachen Sinn. „(…) fünffach ist die Synthesis, wenn die Genesis unter endlichem Aspekt betrachtet wird, dreifach, wenn auf ihre unbegrenzte innere Lebendigkeit gesehen wird.“13

4) J. Widmann führt die disjunktive Einheit der genetischen Einsicht (a) weiter zu den (sekundären) Begriffen b) Energie/Gewissheit, c) Gesetz des Sich-Vollziehens des Wissens und d) Bild-Einheit des Sich-Wissens.
Diese vier Begriffe lassen sich zu einem äußeren Beobachtungsmodus einer Natur-, Logos-, Geschichts- und Sinn-Evidenz zusammenfassen.

Der genetische Begriff der Grund-Folge-Einheit ist dabei der höchste, primäre Evidenzbegriff zugeordnet der Sinnerkenntnis.

In der Sinnerkenntnis erreicht das differenzierende Bilden und dessen Negation die vollkommene ErfĂĽllung.

Die Theorie mĂĽndet in die Praxis des Wollen-in-actu, ist bestimmtes Bilden auf ein vorausgesetztes Telos gerichtet.

Die Richtung (der Raum) und Zielbestimmung der Zeit und das erwartete Eschaton einer vollendeten ErfĂĽllung, das Zeitbild eines Werdens, ist somit begrĂĽndet und gerechtfertigt in der Disjunktionseinheit der beschriebenen Genesis, die von sich, wie oben kurz beschrieben, ĂĽbergeht in die mittelbare Teil-Erscheinung einer Abbildlichkeit des Absoluten bzw. in die Dialektik von faktischer Bestimmtheit und deren Negat.

4. 1) Die Vollendung des Anfangs ist in der Genesis schon beschlossen, ist ein zeitliches Fortgehen und Inkarnieren, ist Re-Konstruktion und Re-Produktion des selbst unwandelbaren, absoluten Geltungsgrundes hin zur freien Selbstbestimmung der Erscheinung und hin zur Vollendung im Telos der ganzen Erscheinung und Inkarnation des Absoluten.

Die Zeitform und Raumform und der Begriff der Dauer, sie sind aus der actualen Einheit des Bildes und Sich-Bildens nach dem wahren Bild der Erscheinung des Absoluten ermöglicht. Sie sind Teilschöpfungen der Gesamtkontinuität der Genesis der Erscheinung des Absoluten (in disjunktiver und fakultativer Bestimmtheit).

4. 2 ) Diese Teilschöpfungen von Genesis und genetischer Erkenntnis sind auf alle vier primären Evidenzbegriffen und Erkenntnisstufen übertragbar: Der Begriff einer genetischen Erkenntnis ist „fortlaufende Genesis des Wirklichen“, ist „fortlaufende Synthesis von Erzeugung, in der die früheren Gebilde mit der gegenwärtigen Bildung vereinigt, ebenso in der Vieleinheit der Gesamtsynthesis aufgehoben und „aufbewahrt“ werden.“ 14

4. 3) Die genetische Erkenntnis ermöglicht das Übergehen vom Können und Entscheiden zum konkreten Tun, etwas salopp gesagt, von der Theorie zur Praxis.15

5) Weil ich öfter den Begriff „genetische“ Erkenntnis verwende, so möchte ich abstrakt zusammenfassen: Ich meine darunter

a) eine reflexive Erkenntnis der Selbstbestimmung der Erscheinung,

b) eine sittliche Wertung im übergehenden und sich dabei verändernden Willen.

Der spezifische Gehalt der genetischen Erkenntnis ist nur in dieser Selbstbezüglichkeit richtig zu erfassen, ist Liebe, Liebe als „Wille der Vernunft zur Vernunft“ 16.

Ihrer Pertinenz nach, d. h. ihrer dringlichen Forderung nach, ist sie ein Sollen, einen Hoheit unbedingter Rechtfertigung, vollkommene ErfĂĽllung, Herrlichkeit.

Ihre spezifische Evidenz ist „ergriffenes Begreifen“, mit R. Lauth gesprochen, „Sazienz“.17

c) eine Sinn-Evidenz der höchsten Stufe im Bereich der Möglichkeit einer Idee, die hin zu einer zukünftigen Sinn-Erfüllung tendiert.

In der genetischen Erkenntnis entspringt der Möglichen nach (der Wissbarkeit nach) erst alle Zeit- und Raumform und jede faktische Wahrnehmungs-Erkenntnis

Etwas pauschal gesagt, vielleicht zu verkĂĽrzt: Genetische Erkenntnis ist reflexiv, sittlich und zukĂĽnftig.

© Franz Strasser, 14. 5. 2025

1R. Lauth, “Sittliche Wertung und Gutsein.” Zeitschrift Für Philosophische Forschung, vol. 9, no. 2, 1955, pp. 372–376, http://www.jstor.org/stable/20480784.

2R. Lauth, Sittliche Wertung und Gutsein, ebd. S. 375.

3J. Widmann, Die Grundstruktur des transzendentalen Wissens nach Joh. Gottl. Fichtes Wissenschaftslehre 1804/2. Hamburg 1977. S. 123 – 132.

4J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S. 123.

5J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 124.

6J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 124: „Die Formulierung „Wenn absolute Einheit dargestellt werden soll, so muß es absolute Genesis als Erzeugung eines faktisch in der geforderten Weise noch nicht Existenten geben“ präsentiert eine einsehbare Konsequenz. Aber sie verifiziert nicht schon die reale Existenz absoluter Einheit, sondern sagt verbindlich nur: Eine solcherart postulierte reale Existenz absoluter Einheit steht prinzipiell unter einer Bedingung: daß nämlich diese Existenz in bestimmter Weise erzeugt werde. 

Fichte drückt dies so aus: Das Soll „sieht ein Princip: es erklärt daher kategorisch, das Sein nur unter Bedingung eines Princips gelten zu lassen, also nur genetisches Sein, oder Genesis des Seins gelten zu lassen“ (SW X, 256). 

7J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 124. Es kommt dann, was ich aber überspringe, im Wissen genetisch zu den notwendigen Gliedern „Vernunft“ und „Verstand“ des Wissens, und wie sich sich einander bedingen; ebd. S 126f.

8 J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 128.

9 J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 128.

10J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 129.

11J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 129.

12J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S 130.

13J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S. 130.

14J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S. 196.

15Siehe dazu den exzellenten Überblick, wie vom Theoriebegriff zum Begriff der Praxis gegangen werden kann, festgehalten in einem Ordinationsgefüge von Bild, Idee und Realität – bei J. Widmann, Die Grundstruktur, ebd. S. 276 – 286.

16R. Lauth, Ethik in ihrer Grundlage aus Prinzipien entfaltet. Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz 1969, S. 34.

17R Lauth, Ethik, ebd. S 37.

Autor: Franz Strasser

Dr. Franz Strasser